RE: DESIGN
EFFICIENCY

Kreativwettbewerb:

Energieeffizienz sichtbar machen!

Der Kreativwettbewerb RE:DESIGN EFFICIENCY sucht Fotografien, Grafiken oder Illustrationen, die das Unsichtbare – die nicht verbrauchte Kilowattstunde – sichtbar machen. Denn mehr Energieeffizienz und ein Ende der Energieverschwendung sind unerlässlich für eine erfolgreiche Energiewende und das Erreichen unserer Klimaziele. Doch nur was sicht- und erlebbar ist, kann auch bewegen. Du kannst das? Dann werde kreativ, nimm mit deinem „Bild der Energieeffizienz“ teil und bringe den Klimaschutz kreativ voran!


Keyvisual

Darum solltest Du jetzt teilnehmen

Du bist kreativ und brennst für den Klimaschutz? Dann musst Du jetzt einfach mitmachen – egal ob Nachwuchs-, Hobby- oder Profi-Künstler*in! Bilder von Windrädern und Solardächern gibt es zu Hauf. Aber wie sieht keine Verschwendung aus? Deine Bildidee kann einen aktiven und wertvollen Beitrag zu mehr Klimaschutz und Frieden leisten. Mit deiner Teilnahme am Wettbewerb hast Du die einzigartige Chance, den bislang vollkommen fehlenden Bilderkanon zum Thema Energieeinsparung zu prägen und deine Mitmenschen für gelebten Klimaschutz zu begeistern.

Denn das gesellschaftliche Großprojekt Energiewende erfordert das aktive Mitwirken von Bürger*innen, Unternehmen und der öffentlichen Hand. Doch während Bilder der Erneuerbaren längst Teil des kollektiven Gedächtnisses geworden sind, bleibt die zweite Säule der Energiewende - Energieeffizienz und Energiesparen - unsichtbar. Plakative, identitätsstiftende und motivierende Bilder fehlen. Ökonomisch und ökologisch sinnvolle CO2 Reduktionspotenziale werden verschenkt.

Darum suchen wir bei RE:DESIGN EFFICIENCY Fotografien, Grafiken und Illustrationen, die Energieeffizienz endlich sichtbar machen!

Gesucht: Bilder, Bilder, Bilder

Der Kreativwettbewerb RE:DESIGN EFFICIENCY sucht Bilder, Grafiken oder Illustrationen, die die Themen Energieeffizienz und Energiesparen plakativ und treffend darstellen.

Deinen Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt, um das Unsichtbare – die nicht verbrauchte Kilowattstunde - sichtbar zu machen. Alle Techniken der Bildgebung und Bildgestaltung, die Energieeffizienz auf den Punkt bringen können, sind erlaubt. Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind Bewegtbilder sowie reine Textbeiträge. Nicht gefragt sind weit verbreitete, aber nicht zur Energieeffizienz und Einsparung (Nutzung) passende Bilder – wie Solaranlagen oder Windräder (Erzeugung) – sondern neue aussagekräftige Bilder.


Jetzt teilnehmen

Nach Ende des Wettbewerbs werden die eingereichten Bilder als Creative Commons in der ersten Energieeffizienz-Bilddatenbank zusammengestellt. Diese Bilder können anschließend von zivilgesellschaftlichen Akteuren – wie gemeinnützigen oder öffentlichen Organisationen, Forschungsinstitutionen oder Pädgog*innen – genutzt werden und so Bürger*innen unmittelbar erreichen und zu Verhaltensänderungen bewegen.

Nach individueller Absprache mit den Künstler*innen ist zudem eine Nutzung auch von anderen Akteuren möglich. Eine kommerzielle Nutzung der Bilder kann auf Wunsch ausgeschlossen werden.


Mehr Details zu den Nutzungsrechten

Was gibt es zu gewinnen?

Respekt und Wahrnehmung in der Kunst – und Klimaschutzcommunity sind garantiert – und ein Preisgeld von bis zu 1.000 EUR für die von unserer Jury ausgewählten besten Einreichungen:

1. Preis: Geldpreis i.H.v. 1.000 EUR

2. Preis: Geldpreis i.H.v. 500 EUR

3. Preis: Geldpreis i.H.v. 250 EUR

Nach Ende des Wettbewerbs werden alle Beiträge in einer Bilddatenbank als Creative Commons veröffentlicht und können für die Energiewendekommunikation in Deutschland genutzt werden. Eine kommerzielle Nutzung durch Dritte kann dabei ausgeschlossen werden.

Wie kann ich mitmachen?

In nur wenigen Schritten kannst Du am Wettbewerb teilnehmen! Die Teilnahmefrist endet am 31. März 2023.

Schritt 1

Gib deine persönlichen Daten im Teilnahmeformular ein.

Schritt 2

Lade deinen Beitrag als Originaldatei im JPG-Format (mind. 300dpi, max. 15 MB) über die Upload-Funktion hoch und wähle deine gewünschte Lizenz aus.

Schritt 3

Akzeptiere die Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen.

Schritt 4

Klicke auf Absenden und Du bist dabei!

Schritt 5

Lass deine Freund*innen wissen, dass Du bei RE:DESIGN EFFICIENCY dabei bist und teile deinen Beitrag auf Social Media unter #redesignefficiency

Das ist die Jury

Eine unabhängige Jury, besetzt mit Expert*innen aus Kunst, Kultur, Medien und zivilgesellschaftlichen Organisationen, bewertet die Bilder und kürt die aussagekräftigsten Beiträge.

Prof. Karin-Simone Fuhs
Prof. Karin-Simone Fuhs

Prof. Karin-Simone Fuhs ist Gründerin und Direktorin der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln sowie Professorin für Nachhaltiges Design an der Hochschule Fresenius. Sie studierte Design an der TH Köln und wurde für die Entwicklung der ecosign unter anderem mit dem Utopia-Award in der Kategorie „Vorbilder“ ausgezeichnet.

„Ich freue mich auf inspirierende Ideen, die einen lebensweltlichen Bezug herstellen und das Thema Energieeffizienz positiv und bestärkend kommunizieren."

Birgit Jansen
Birgit Jansen

Birgit Jansen studierte Kommunikationsdesign in Münster und Guadalajara, Mexiko und gründete 2004 BÜRGIE Gestaltung. In ihrer Arbeit verbindet sie die Sphären Illustratorin und Grafikdesign und beschäftigt sich im Rahmen regelmäßiger Graphic Recordings auf Präsenz- oder virtuellen Veranstaltungen intensiv mit den Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Zurzeit konzipiert sie in Kooperation mit einem Museum die illustrative Gestaltung für eine Wanderausstellung zum Thema Energiewende.

Ich freue mich auf die Vielfalt der Ideen, wie sich ein Thema, welches oft als etwas trocken, recht abstrakt oder mitunter als zu komplex wahrgenommen wird, mit Hilfe des Mediums Bildsprache nahbarer, greifbarer und erinnerbarer darstellen lässt.

Michael Buttgereit
Michael Buttgereit

Michael Buttgereit ist Mitgründer von Gute Botschafter, der Agentur für sinnstiftende Markenführung mit Sitz in Haltern am See und Köln. Zuvor studierte er Kommunikationsdesign an der Universität Gesamthochschule Wuppertal. Er hat einen Lehrauftrag an der Ecosign, der Akademie für nachhaltiges Design in Köln inne. Viele seiner Projekte wurden national und international ausgezeichnet. Zuletzt mit dem Deutschen Nachhhaltigkeitspreis 2021.

„Ich freue mich auf kluge Ideen und Arbeiten, die dem Bewusstsein für Nachhhaltigkeit wertvolle Impulse geben können. Kreativität ist die einzige unbegrenzte Ressource, die uns Menschen zur Verfügung steht. Daraus, nur daraus, können die Entwicklungschancen für unsere Zukunft möglich werden."

Jan Richard Heinicke
Jan Richard Heinicke

Jan Richard Heinicke wurde 1991 im Ruhrgebiet geboren und lebt und arbeitet heute in Hannover. Nach seinem Studium der Stadtplanung sowie verschiedenen Aufenthalten im Ausland zog er für sein Fotojournalismus-Studium in Hannover zurück nach Deutschland. Seine Arbeit dreht sich um den konstanten Konflikt zwischen menschlichen Bedürfnissen und der Fähigkeit der Natur, sie zu erfüllen.

„Ich freue mich auf die verschiedenen Interpretationen des Themas durch die unterschiedlichen Disziplinen."

Jennifer Wolf
Jennifer Wolf

Jennifer Wolf, Diplomfotografin, lebt in Hennef. Sie ist seit 10 Jahren als Industriefotografin tätig, weltweit, vorwiegend in Branchen der Stahlindustrie, deren Zulieferern und Technologiepartnern: Branchen, die sich aktuell aufgrund der Energiethematik in einem nie dagewesenen Wandel befinden. Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und der Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen werden immer mehr zum zentralen Thema, auch in der Außendarstellung von Firmen. In ihrer Arbeit mit Unternehmen schafft sie visuelle Metaphern für komplexe technologische Sachverhalte und kreiert authentische und aussagekräftige Bilder von Menschen, Maschinen, Prozessen und Produkten. Jennifer Wolf war in der Vergangenheit selbst Preisträgerin bei Foto-Wettbewerben, z.B. dem Wettbewerb „Industrie schafft Zukunft“ des Unternehmerverbands, sowie Gewinnerin des Stipendiums im PIC-Verband e.V. für Berufsfotografen, den sie heute als Vorstandsvorsitzende führt.

„Ich freue mich auf vielseitige und natürlich kreative Einreichungen. Die Möglichkeiten, Energie effizient zu nutzen, sind extrem vielfältig, sowohl durch jeden Einzelnen, als auch durch zukunftsweisende Forschung und Entwicklung. Dementsprechend gibt es unzählige Möglichkeiten, Energieeffizienz sichtbar zu machen, sowie diese auch visuell spannend darzustellen."

Dr. Jürgen Landgrebe

Dr. Jürgen Landgrebe leitet den Fachbereich V „Klimaschutz, Energie, Deutsche Emissionshandelsstelle“ des Umweltbundesamtes. Er ist promovierter Ingenieur für Umwelt- und Verfahrenstechnik und arbeitet seit 1992 für das Umweltbundesamt. Zuvor war er bei einem Energieversorgungsunternehmen tätig. In seinen verschiedenen Stationen hat er sich intensiv mit dem Thema nachhaltige Energienutzung beschäftigt.

„Ich freue mich attraktive Bilder, die Energieeffizienz und den sparsamen Umgang mit Energie sinnlich erfahrbar machen und zum Mitmachen anregen."

Viviane Raddatz

Viviane Raddatz ist Leiterin des Fachbereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. Seit 13 Jahren arbeitet die Politikwissenschaftlerin im WWF-Klimateam mit verschiedenen Schwerpunkten zur Klima- und Energiepolitik: Zunächst mit dem Fokus Verkehrspolitik, später mit Fokus auf nationaler Klimapolitik und der Energiewende.

Kontakt

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!


E-Mail:redesign@deneff.org

Telefon:+49 (0) 30 / 36 40 97 01


Zum Kontaktformular
Christian Noll
Christian Noll

Geschäftsführender Vorstand

Susann Bollmann
Susann Bollmann

Mitglied der Geschäftsleitung, Leiterin Projekte

Anke Naumann
Anke Naumann

Event- und Projektmanagerin

Franziska Goebel
Franziska Goebel

Managerin Kommunikation

FAQs

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Wer richtet den Wettbewerb aus?

Der Wettbewerb ist Teil des Projekts „Effiziente Energiewende in Bildern – das Unsichtbare sichtbar machen“, welches durch das Umweltbundesamt gefördert wird. Der Wettbewerb wird von der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) organisiert.

Was sind die wichtigsten Eckdaten des Wettbewerbs?

Offizieller Start des Wettbewerbs ist der 10. Oktober 2022. Die Einreichphase endet am 31. März 2023.

Welche Beiträge können eingereicht werden?

Eingereicht werden können Fotografien, Grafiken oder Illustrationen als original JPG-Datei oder hochwertige Scans (mind. 300 dpi, max. 15 MB) ausschließlich durch die Urheber*innen selbst. Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind Bewegtbilder sowie reine Textbeiträge.

Besteht die Möglichkeit, mehrere Beiträge einzureichen?

Ja, pro Teilnehmer*in können bis zu 3 Beiträge eingereicht werden.

Wie kann ich meinen Beitrag einreichen?

Die Einreichung kann ausschließlich über die Webseite des Wettbewerbs erfolgen. Die Unterseite zur Einreichung findest Du hier

Kann man mit dem eingereichten Beitrag auch an anderen Wettbewerben teilnehmen?

Ja. Dies ist kein Ausschlusskriterium und hat keinen Einfluss auf die Bewertung.

Was passiert mit den eingereichten Beiträgen nach Ende des Wettbewerbs?

Nach Ende des Wettbewerbs werden die Beiträge als Creative Commons auf der Wettbewerbshomepage sowie, im Falle deiner Einwilligung, auf Bilddatenbanken, wie z.B. Wikimedia, veröffentlicht und können anschließend von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen genutzt werden. Details zu Lizenzbestimmungen können den Teilnahmebedingungen entnommen werden.

Mehr zu den Nutzungsrechten

(Klicken zum ein-/ausklappen)

Was sind Creative Commons (CC) Lizenzen?

Creative Commons sind eine Reihe von rechtlichen Hilfsmitteln für Kreative, insbesondere Standard-Lizenzverträge, die die Nutzung von Kreativität als Gemeingut ermöglichen. Mit CC Lizenzen können Kreative die Rechte an ihrem eigenen Werk nach eigenen Vorstellungen zur Nutzung freigeben. Die vorformulierten und modular aufgebauten Lizenzverträge sind juristisch vollständig und einwandfrei und zugleich auch für Nichtjurist*innen verständlich formuliert und können von verschiedenen Web-Applikationen (wie Suchmaschinen) erkannt werden.

Welche Vorteile bieten Creative Commons Lizenzen?

Indem CC Lizenzen eine Abweichung vom Maximalschutz des Urheberrechts erlauben, können Werke leichter verbreitet und genutzt werden. Dabei können Kreative durch die Wahl der Lizenz die aus ihrer Sicht wichtigen Bedingungen festlegen und anderen Nutzer*innen lediglich bestimmte Rechte einräumen. CC Lizenzen fördern kreativen Austausch und Kollaboration und sie tragen dazu bei, dass allen Menschen die gleichen Chancen auf Zugang zu Informationen, Wissen und Bildung ermöglicht werden. Besonders relevant ist dies für die Verbreitung und den Austausch von Wissen im und über das Internet. Daher sind die Möglichkeiten der CC Lizenzen insbesondere für Kreative am Anfang ihrer Karriere von Vorteil.

Wie werden die Wettbewerbsbeiträge lizensiert?

Als Standardoption werden Beiträge zum Wettbewerb unter der Creative Commons Lizenz CC BY-SA (Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen) veröffentlicht. Diese Lizenz erlaubt es anderen, das Werk zu verbreiten, zu adaptieren und darauf aufzubauen (z.B. in Collagen, Remixes oder Mashups), solange die*der Urheber*in für die ursprüngliche Erstellung namentlich genannt wird und das neue Werk unter denselben Bedingungen lizensiert wird.

Diese Lizenz ermöglicht die Veröffentlichung des Werks auf Wikimedia und anderen offenen Archiven oder Datenbanken sowie die Nutzung auch durch nicht-öffentliche oder nicht ausschließlich spendenfinanzierte Institutionen. Zugleich verhindert sie in vielen Fällen die Nutzung durch kommerzielle Unternehmen, da für diese die Veröffentlichung der neu entstandenen Inhalte unter der gleichen Lizenz (CC BY-SA) nicht attraktiv bzw. umsetzbar ist.

Welche Creative Commons Lizenzen gibt es noch?

Nach Wunsch können die Beiträge auch unter einem der anderen folgenden Standard-Lizenzverträge veröffentlicht werden:

  1. Namensnennung CC BY

    Diese Lizenz erlaubt es anderen, das Werk zu verbreiten, zu adaptieren und darauf aufzubauen, solange die*der Urheber*in für die ursprüngliche Erstellung namentlich genannt wird.

  2. Namensnennung – Keine Bearbeitung CC BY-ND

    Diese Lizenz erlaubt anderen die Wiederverwendung des Werks für jeden Zweck. Das Werk darf jedoch nicht in angepasster Form weitergegeben werden und die*der Urheber*in muss namentlich genannt werden. Werke unter dieser Lizenz können jedoch nicht auf Wikimedia veröffentlicht werden.

  3. Gemeinfreiheit CC0

    Dies ist eine umfassende Verzichtserklärung aller Rechte und ermöglicht der*dem Urheber*in die eigenen Werke selbst in die Gemeinfreiheit zu überführen.

Die Lizenztypen können zudem durch das Modul „nicht kommerziell“ (NC) ergänzt werden. Kommerzielle Nutzung beschreibt, dass die*der Nutzer*in durch ihre*seine Tätigkeit eine geldwerte Vergütung erzielt, also nicht ausschließlich durch öffentliche Gelder oder Spenden finanziert werden. Inhalte mit einer NC-Kennzeichnung können jedoch nicht in freie Wissensdatenbanken, offene Medienarchive, z.B. Wikimedia, Suchmaschinen oder Open-Source Projekte aufgenommen werden. Zudem können sie nicht von Bildungseinrichtungen oder Medien genutzt werden, die nicht (ausschließlich) öffentlich finanziert werden und aufgrund der Notwendigkeit eigener Einnahmen daher als kommerziell gelten. Einen effizienten Schutz gegen kommerzielle Nutzung durch Unternehmen kann oft auch das Modul „Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ (SA) bieten, da viele kommerzielle Unternehmen kein Interesse daran haben, die neu entstandenen Inhalte (z.B. Werbematerialien) ebenfalls als „SA“ zu veröffentlichen.

  1. Namensnennung – Nicht kommerziell CC BY-NC

    Diese Lizenz erlaubt es anderen, das Werk zu verbreiten, zu adaptieren und darauf aufzubauen, ohne es zu kommerziellen Zwecken zu nutzen. Obwohl das neue Werk die*den Urheber*in namentlich erwähnen und nicht-kommerziell sein muss, muss das abgeleitete Werk nicht zu denselben Bedingungen lizensiert werden.

  2. Namensnennung – Nicht kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen CC BY-NC-SA

    Diese Lizenz erlaubt es anderen, das Werk zu verbreiten, zu adaptieren und darauf aufzubauen, ohne es zu kommerziellen Zwecken zu nutzen und solange das neue Werk unter denselben Bedingungen lizensiert wird.

  3. Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitung CC BY-NC-ND

    Dies ist die restriktivste der sechs Kernlizenzen. Diese Lizenz erlaubt lediglich Download und Weiterverteilung des Werkes unter Nennung des Namens der*des Urheber*in, jedoch keinerlei Bearbeitung oder kommerzielle Nutzung.

Weite Informationen zu den Creative Commons Lizenzen findest Du hier

Erklärung Lizenzen

Quelle: „Creative Commons License Spectrum“ by Shaddim (CC BY)